Es ist ein Wunschkonzert für Donald Trump: Inzwischen hat er noch einige mehr seiner künftigen Minister:innen benannt. Sie alle sind ihm sehr loyal und extrem in ihren Einstellungen. Sie hängen Verschwörungstheorien an und leugnen aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse. Doch sie ebnen ihm den Weg, man sagt hier, er wird „durchregieren“ können.
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Neueste Beiträge:
„Ein Paradoxon ist eine Aussage oder Situation, die in sich widersprüchlich erscheint und dennoch auf eine tiefere Wahrheit hinweisen kann.“ (Zitat aus Microsoft Copilot)
Ein TV-Moderator wird US-Verteidigungsminister. Der Tech-Milliardär Elon Musk wird Vorsitzender des Beratungsgremiums für Regierungseffizienz. Eine Frau, die ihren Hund wegen angeblicher Nicht-Erziehbarkeit erschossen hat, soll das US-Heimatschutzministerium übernehmen.
Jetzt streiten sie um den Tag der Neuwahlen. Es scheint, als könne der politische Streit nicht enden. Dabei bräuchten wir sie so sehr, die Sicherheit, Stabilität, und eine Prise Fortschritt wäre auch nicht schlecht. Im Fernsehen interviewte Menschen sagen, unser Geld würde nicht für die heimischen Bürger ausgegeben sowie für weitere Inlandsbelange, sondern in so großen Mengen nach außen entsandt, sodass für die Bürger zu wenig bleibt. Man müsse zuerst die eigenen Leute versorgen, sagen sie, danach erst könne man Geld nach außen in die Welt geben.
Als wäre es Opfer eines Dominoeffekts, gehen parallel zur US-Wahl die Unruhen innerhalb Deutschlands weiter. Es hat sich lange angekündigt, gestern Abend war es dann so weit: Unsere Ampelregierung brach im Rahmen eines Koalitionsgesprächs, Kanzler Scholz entließ Patrick Lindner mit dem Satz: „Dann müssen wir ohne Sie weitermachen.“
Die Sonne gelb,
der Himmel blau.
Amerika rot,
Trump stellt’s zur Schau.
Der Schock sitzt tief,
doch, kann man’s ändern?
Die Botschaft schreit
aus allen Sendern.
Es ist Abend in Deutschland. In den USA gehen sie jetzt wählen, Kalifornien steht gerade auf. Alles hier ist in Anspannung, die Nachrichtensender stehen in den Startlöchern – doch noch gibt es nichts zu berichten.
Der heutige Tag hat ein wenig von einem Weihnachtstag. Es ist kälter, der Himmel ist grau und es hängt Nebel über uns. Es fällt dauerhaft ein sehr feiner, kaum sichtbarer Sprühregen. Ansonsten ist der Tag still.
“Ein bisschen ein historischer Tag…”
So wurde es gesagt...
... weil Russland weiterhin täglich die Ukraine bombardiert?
Diejenigen unter uns, die sich über Flüchtlinge und Integration beschweren, sollten folgendes bedenken: Es gibt nur EINE Menschheit auf unserem EINEN Planeten. Dass wir uns durchmischen und sich die früheren Grenzen auflösen, ist ein natürlicher, nicht aufzuhaltender Prozess.
Gestern haben wir noch getanzt
Heute fallen die Bomben
Gestern haben wir noch gelacht
Heute wischen wir uns das Blut vom Gesicht
Wer in Rom der Engelsburg einen Besuch abstattet, geht dabei möglicherweise auch hoch bis in den vierten Stock. Über einen überdachten Rundgang gelangt man dabei zur in Richtung Stadtzentrum geöffneten Loggia mit Blick in Richtung Prati. Diese Loggia wurde angelegt als Belvedere mit fünf Säulen und Überdachung. Die Decken waren ausgestaltet mit aufwendigen Fresken, die heute noch zum Teil erhalten sind, wenn auch durch die ständige Witterung in eher schlechtem Zustand.
Es ist Weihnachten.
Die Sonne scheint, der Schnee ist geschmolzen und vielerorts ist es dafür nass und matschig. Die Vögel zwitschern wie im Frühling. In Deutschland flattern neben Weihnachtspost die neuen Strompreise für das kommende Jahr ins Haus. Aktuell liegen diese bei uns um 18 Cent höher als noch im Vorjahr, nämlich bei 45,50 Cent/kWh. Immer noch ist unklar, ob es diesen Winter mancherorts noch zu einem Energie-Blackout kommt. Firmen und Institutionen haben ihre Vorbereitungen zumeist bereits getroffen. Auch Privathaushalte versorgten sich teils mit Notfallgeräten und -ausrüstung.
Der erste Schnee fällt nun auch hier bei uns, in vielen kleinen, zarten Flocken. Schon nach kurzer Zeit wird alles draußen mit einer feinen weißen Schicht bedeckt sein.
Ich kann mir nicht helfen: So ein leichter Schneefall ist eines der friedlichsten Bilder.
Wir befinden uns in einer seltsamen Weihnachtszeit. Noch ist Advent. Die Weihnachtsmärkte haben vielerorts begonnen, bei uns stehen zwischen den Buden die Bäume in noch herbstlich-goldenem Laub. Es regnet viel, die Temperaturen sind frisch und ungemütlich, kurz: ein Hundewetter.