Die Menschheit hat immer noch den Verstand verloren

Es sind Wahlen in den USA und es scheint eine Zitterpartie bis zum Ende zu werden. Nebenbei toben weiter Terrorismus und die Coronapandemie auf der Welt und halten sie in Atem. Erst gestern wieder ein Anschlag in Wien, vor einigen Wochen in Frankreich, so viel Aggression.

Nebenbei gibt uns die Natur zu verstehen, dass ihre Ressourcen immer knapper werden und sie mit unserem CO2-Ausstoß äußerst unzufrieden ist. Wissenschaftler schauen in das Universum und sagen uns, dass schwarze Löcher möglicherweise das Weltall beherrschen.

Menschen werden getötet, diskriminiert, gefoltert, sie leiden, hungern, sterben an Unterversorgung oder Einsamkeit. Und egozentrische Menschen werden Regierungschefs der größten, einflussreichsten Nationen. Sätze wie „Bleibt Zuhause“ oder „Dieser November wird hart für alle“ begleiten uns jetzt. Existenzen gehen zugrunde, sogar hier, in einem so wohlhabenden Land wie Deutschland.

Ich begreife beim besten Willen nicht, wieso die Menschheit in den letzten 5000 Jahren nicht dazugelernt hat.